PIA – Police IFBU Affairs

  • Die PIA - Police IFBU Affairs ist die assoziative Organisation von Polizeiangelegenheiten in / in Kampfkunst / Kampfkunst innerhalb der IFBU, die auch Polizei & Strafverfolgung umfasst.
  • Der P olice & L aw Enforcement A ffairs Bereich ist speziell für offizielle nationale und internationale Sicherheits- und Notfalldienste wie die Polizei, Militärpolizei, Ordnungsamt usw. und andere Sicherheits- und Regulierungsbehörden wie Sicherheit, Sicherheit und Wachen, Militärwachen, etc.
  • P olice & L aw Enforcement A ffairs (Polizei, Sicherheit und Ordnungsangelegenheiten in der IFBU.
  • Dieser Bereich ist speziell für offizielle nationale und internationale Sicherheits- und Notfallkräfte wie Polizei, Militärpolizei, Ordnungsamt usw. und andere Sicherheits- und Regulierungsstellen wie Sicherheit, Wachpersonal, Militärwachen usw. konzipiert.
  • Dabei sollen insbesondere die genannten Zielgruppen organisatorisch gebündelt und aufgabenorientiert im Verein organisiert und vertreten werden. Es sollen spezifische Netzwerke aufgebaut und ausgebaut werden, die über den rein sportlichen Geist hinaus für berufliche und aufgabenbezogene Zwecke genutzt und gefördert werden sollen. Dieser Austausch sollte über eine Plattform stattfinden, zu der nur diese Zielgruppen Zugang haben, sowie über Meetings, Seminare/Kurse und dieses berufsspezifische Netzwerk soll mit Leben gefüllt werden.
  • Grundlage sollte der theoretische und praktische Austausch spezieller Techniken, Maßnahmen und Inhalte einer speziellen Einsatzausbildung mit und ohne Waffen sein. Darauf aufbauend sollen für diese Zielgruppen taktische Kampftechniken zur Durchsetzung rechtlicher Maßnahmen (z.B. Festnahmen, Durchsuchungen, Transporte etc.) im jeweiligen Umfeld (z.B. paarweise oder mehr) entwickelt werden, auch unter dem extremen psychischen Druck einer überraschenden Gewaltsituation, unabhängig vom Ort der entsprechenden Situationen (e.g. Treppe, S.) einschließlich der notwendigen Ressourcen (z.B. Dienstwaffe, RSG, MES, Handschellen, etc.) und teilweise gezielt in realitätsnahen Spezialseminaren und Kursen geübt.
  • Das OCS - Operative Combat System kann aufgrund der Einfachheit seiner Techniken und Multifunktionalität als Grundlage dafür verwendet werden. Es eignet sich für den reinen "Überlebenskampf auf der Straße", aber auch besonders für Sicherheit, Strafverfolgung und andere Rettungsdienste. Der Schwerpunkt sollte auf der Dynamik und Realität des Kampfes sowie Ausdauer-, Stress- und Aggressionsübungen liegen. Sie sollten in der Lage sein, jeden Aggressor und Widerständler schnell und mit instinktiven Bewegungen zu neutralisieren, um Ihre (rechtliche) Ordnung zu erfüllen.
  • Ebenfalls integriert ist das Thema Kurz- und Langwaffentraining in Form von defensivem Schießen auf Rechtsgrundlage (OCS - Defensive Shooting) und entsprechenden Neutralisationstechniken.
  • Dies soll durch unterschiedliche Konzepte für die jeweiligen Zielgruppen berücksichtigt werden. Diese Konzepte sollen entsprechend der Aufgabenstellung angepasst und adressiert werden.
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